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Jun 28, 2023

Mercedes

In Advertorial, Sales & Promotions / Von Harvinder Sidhu / 23. Mai 2023 17:29 Uhr / Kommentare sind deaktiviert

Land. Meer. Luft.

Der Stern ist seit weit über einem Jahrhundert das Symbol von Mercedes-Benz. Das 1909 von Paul und Adolf Daimler entwickelte Markendesign wurde von ihrem Vater Gottlieb Daimler inspiriert, der ein solches Symbol verwendet hatte, um das Haus der Familie auf einer Postkarte mit einem Blick auf die Stadt Deutz zu markieren.

Als Emblem auf den Kühlern von Mercedes-Fahrzeugen symbolisierte der Stern Gottlieb Daimlers Vision von Mobilität zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Diese Vision wurde schließlich erfüllt, da Mercedes-Motoren in Autos, Booten und Flugzeugen eingesetzt wurden.

In der Neuzeit dienen die drei Zacken des Mercedes-Sterns einem neuen Zweck: dem verantwortungsvollen Umgang mit Erde, Wasser und Luft. Diese Elemente sind für den Erhalt des Lebens auf unserem Planeten von entscheidender Bedeutung und machen sie zu starken Treibern der Marke Mercedes-Benz. Damit hat sich der deutsche Automobilhersteller zu Ressourcenschonung, Recycling und CO2-Neutralität verpflichtet.

Im Rahmen der Strategie Ambition 2039 verfolgt Mercedes-Benz einen ganzheitlichen Ansatz für die Zukunft der vollelektrischen Mobilität und bringt ab 2039 eine Flotte neuer Fahrzeuge auf den Markt, die entlang der gesamten Wertschöpfungskette und des gesamten Lebenszyklus CO2-neutral sind.

Bei dieser Mission wurden bereits große Fortschritte erzielt, da die aktuelle Modellpalette von Mercedes-EQ auf eine Vielzahl von Segmenten ausgerichtet ist, in denen die Marke vertreten ist. Dennoch ist es immer besser, einen Blick in die Zukunft zu werfen. Deshalb hat sich Mercedes-Benz darauf eingestellt, bis zum Ende dieses Jahrzehnts, sofern die Marktbedingungen dies zulassen, vollständig elektrisch zu fahren und seinen CO2-Fußabdruck pro Auto im Vergleich zu 2020 um mehr als die Hälfte zu reduzieren.

Da so viele Elektrofahrzeuge in Sicht sind, müssen auch Überlegungen zum Batterielebenszyklus angestellt werden. Dafür wird Mercedes-Benz für alle seine Elektrofahrzeuge wiederaufbereitete Batterien anbieten, um dem Gedanken eines geschlossenen Wirtschaftskreislaufs gerecht zu werden und Ressourcen zu schonen.

Auch die Tochtergesellschaft Mercedes-Benz Energy hat ein erfolgreiches Geschäftsmodell mit stationären Großanwendungen zur Energiespeicherung etabliert, die Batterien wiederverwenden und ihnen ein zweites Leben ermöglichen, wenn sie nicht mehr in Fahrzeugen eingesetzt werden können.

Da Batterien viele Altmetalle enthalten, die durch Recycling zurückgewonnen werden können, hat Mercedes-Benz bereits mit dem Bau einer eigenen Batterierecyclingfabrik auf Basis der Hydrometallurgie in Deutschland begonnen. Dadurch erhöht sich die Recyclingquote weiter auf über 96 % und trägt zur Kompetenz im Bereich der Batteriewertschöpfung bei.

Auch der Bau dieser Fahrzeuge muss nachhaltig sein, und seit 2022 erfolgt die Produktion von Fahrzeugen und Batterien in allen Mercedes-Benz-eigenen Werken weltweit klimaneutral. Diese Werke beziehen ausschließlich grünen Strom aus erneuerbaren Quellen. Dies ist auch eine Anforderung, die die Werke ihrer Zulieferer erfüllen müssen, um den Beschaffungsprozess des Automobilherstellers zur Sicherung von Lieferverträgen zu erfüllen.

Darüber hinaus wird der Anteil recycelter Materialien bei der Produktion von Fahrzeugen bis 2030 auf 40 % erhöht, um Ressourcen zu schonen und Verschwendung zu vermeiden, was den CO2-Fußabdruck von Mercedes-Benz weiter reduzieren wird.

Aktuelle Modelle verwenden bereits recycelten Stahl, Aluminium sowie viele innovative Rezyklate. Beispielsweise handelt es sich bei UBQ um einen Kunststoffersatz aus nicht wiederverwertbarem Hausmüll, einschließlich aller organischen Stoffe, der in den Kabelkanälen des EQS und EQE verwendet wird.

Das für die Bodenbeläge des EQS verwendete Nylongarn stammt mittlerweile aus recycelten Fischernetzen und Teppichen, optional sind neben hochwertigem Kunstleder und Mikrofaservlies auch verschiedene Stoffe aus recycelten PET-Flaschen erhältlich.

Später in diesem Jahr werden der EQE und die S-Klasse die ersten Serienmodelle sein, deren Bügeltürgriffe aus chemischem Recycling hergestellt werden. Dabei werden fossile Rohstoffe durch Biomethan und Pyrolyseöl aus recycelten Altreifen ersetzt.

Mercedes-Benz konzentriert sich auch auf die Dekarbonisierung der Stahllieferkette durch die Vermeidung und Reduzierung von Emissionen statt durch Kompensation. Beispielsweise wird kohlenstoffreduzierter Flachstahl der Salzgitter Flachstahl im Elektrolichtbogenofen zu 100 % aus Schrott hergestellt. Im Vergleich zur herkömmlichen Hochofenroute werden bei den mikrolegierten Sorten die Kohlenstoffemissionen um mehr als 60 % reduziert.

Ab 2025 wird der Autobauer bei der Fahrzeugproduktion verschiedener Modelle nur noch Stahl verwenden, der aufgrund der Produktion mit Wasserstoff statt Kokskohle nahezu CO2-frei ist – und ist damit der erste Automobilhersteller, der in das schwedische Start-up investiert H2 Grüner Stahl (H2GS).

Diese Initiativen bilden die umfassende und ganzheitliche Strategie von Mercedes-Benz für einen verantwortungsvollen Umgang mit den Elementen Erde, Wasser und Luft. Die neuen Zeiten erfordern, dass Nachhaltigkeit im Vordergrund der Marke steht, und wie Gottlieb Daimler wird es eine Vision sein, die erfüllt wird. Erfahren Sie hier mehr über den Weg von Mercedes-Benz, seinen CO2-Fußabdruck zu reduzieren.

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